Southern USA – Tag 4: Nashville

Nashville – klingt nicht schon der Name allein nach Musik?

Nashville ist die Hauptstadt Tennessees und wohl am meisten für Country-Musik bekannt, weshalb man sie auch oft ‚Music City‘ nennt. Alle großen Musikern sind einmal im Leben hier gewesen und hier werden nach wie vor Stars in den vielen Bars der Stadt, die den ganzen Tag Live-Musik spielen (Honky Tonk!), entdeckt und Musik in den vielen Plattenstudios produziert.

Unsere Musikreise haben wir heute im Johnny Cash Museum begonnen. Lieder wie ‚I walk the line‘ oder ‚Ring of Fire‘ kennen wohl die meisten, hier konnte man noch tiefer ein sein Leben und seine Musik eintauchen und in diesem wirklich gut gemachten, interaktiven Museum auch viel über seine Einflüsse lernen. Wir vier waren wirklich angetan!

Highlight für die meisten Besucher in Nashville ist nebem einem Konzert in der Opry Hall ein Besuch in der Country Music Hall of Fame. Hier wird wirklich alles zum Thema Country Music ausgestellt, von den Anfängen und Einflüssen bis zu den Musikern, die man so alle gar nicht kennt, die aber Superstars der Szene sind. Auch dieses Museum war richtig gut gemacht.

Abgerundet haben wir den Tag in einer Bar auf dem Broadway mit live music und kalten Getränken (auch nötig bei 30 Grad!) und schließlich wieder im Caney Fork vom Vorabend mit Rippchen und pulled pork.

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