Namibia: Ozonjuitji m’Bari Wasserloch im Etosha

Der Reiz des Etosha Nationalparks ist die Ungewissheit und Spannung, wo man das nächste Tier erspähen kann. Die natürlichen und künstlichen Wasserlöcher sind dabei die wichtigsten Beobachtungsposten, denn im Laufe des Tages müssen die Tiere hier trinken, besonders wenn es auf die Trockenheit zugeht. Bestimmte Tiere bevorzugen dabei bestimmte Wasserlöcher. Das Ozonjuitji m’Bari Wasserloch ist dabei ein echter Geheimtipp: sehr wenige Autos, perfekte Sicht und so viele spannende Tiere! „Namibia: Ozonjuitji m’Bari Wasserloch im Etosha“ weiterlesen

Namibia: Auf Elefantenpirsch im Damaraland

Vom belebten Swakopmund geht es wieder in die Einsamkeit und Natur des Damaralands im Norden von Namibia. Durch bergiges Gelände (Brandberg und Spitzkoppe) hindurch ist unser erstes Ziel die Gegend um Twyfelfontein. Man könnte sich hier einen versteinerten Wald,  geologische Formationen oder Felsmalereien anschauen, wir aber entscheiden uns für eine Pirschjagd, um die berühmten und seltenen Wüstenelefanten zu sehen. Unser Camp bietet solch eine Tour mit einem erfahrenen Guide an, der die Gegend wie seine Westentasche kennt und weiß, wo und wie die Dickhäuter zu erspähen sind. „Namibia: Auf Elefantenpirsch im Damaraland“ weiterlesen

Namibia: auf Du und Du mit einem Nashorn

Nach der Hauptstadt Windhoek geht es endlich in die Natur. Entlang einer schnurgeraden Teerstraße geht es in den Süden. Unser Ziel ist Marienthal (der deutsche Einfluss ist in manchen Städtenamen noch deutlich zu erkennen), am Rand der Kalahariwüste. Wir sehen bis an den Horizont Savanne mit Büschern und Steppengras. Je weiter südlich wir kommen, desto weniger Autos kommen uns entgegen. Die Straßen säumen hier Rinder, Ziegen und Termitenhügel. Wirklich afrikanisch wird es erst an unserer Lodge. „Namibia: auf Du und Du mit einem Nashorn“ weiterlesen